Mein Spezialeffekt. Meine Chance.

Wir erzählen euch von der Integrativen Betriebe Lehrausbildung (IBL) inkl. spannendem Interview mit einem unserer Lehrlinge.

Was ist die Integrative Betriebe Lehrausbildung?

 „Jung“ – ein Begriff der bei den meisten Menschen ein Bild eröffnet, das voller Möglichkeiten und Chancen steckt. Die Welt liegt einem quasi noch zu Füßen, die Türen stehen weit offen. Oft ist man ganz erschlagen von den vielen Möglichkeiten die sich jungen Menschen mittlerweile in einem privilegierten Land wie Österreich bieten. Ja, das ist sie – die eine, die unbeschwerte, glänzende Seite der Medaille. Es gibt aber auch noch eine andere Seite. Die Seite, die oft vergessen wird. Auf dieser Seite stehen junge, ebenfalls talentierte Menschen, denen aufgrund einer Beeinträchtigung nicht ganz so breitgefächerte Möglichkeiten geboten werden. Und damit meinen wir jetzt nicht nur den*die klassische*n Rollstuhlfahrer*in, wie in unserem ersten Blog-Artikel schon genauer beschrieben. Wir meinen junge Personen mit Beeinträchtigung(en) aller Art, die am ersten Arbeitsmarkt keine faire Chance auf eine Lehrstelle haben. Aus diesem Grund startete 2015 die bisher größte Lehrlingsoffensive im Rahmen der „Integrativen Betriebe Lehrausbildung“ (IBL).

Für junge Menschen, mit einem Grad der Behinderung von mind. 30% (Einschätzung durch das Sozialministeriumservice), stellt die IBL in Salzburg einen idealen Rahmen für eine reguläre Lehrausbildung in derzeit 14 verschiedenen Lehrberufen zur Verfügung. In der GWS Salzburg stehen an drei Standorten insgesamt 29 Lehrplätze zur Verfügung. In den ganzen Intergrativen Betrieben in Österreich können insgesamt 130 junge Menschen ausgebildet werden. Das große Ziel der IBL ist es nach erfolgreichem Abschluss in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt zu werden, um dann endlich, erfolgreich im Berufsleben Fuß fassen zu können.

Mich gibt’s mit Spezialeffekt!

Gemeinsam mit unseren Lehrlingen haben wir die Kampagne „Mein Spezialeffekt. Meine Chance“ für die IBL erschaffen. Denn eine Beeinträchtigung bedeutet nicht, dass man automatisch benachteiligt ist oder keine Leistung erbringen kann. Im Gegenteil. Aus Erfahrung können wir sagen, dass man wissen muss, wie man das Beste aus der jeweiligen Person und seiner individuellen Beeinträchtigung rausholen kann und dies entsprechend fördert. Unser Motto ist: „Wir machen deine Beeinträchtigung, deinen Spezialeffekt zu deiner Chance!“. Aber bevor ich hier jetzt lange weiter schreibe, habe ich mir gedacht, ich lade einen unserer Lehrlinge zu einem persönlichen Interview ein. So können wir das Ganze aus der Sicht eines jungen Menschen, der die Chance der IBL nutzt, sehen. 

„Eine Beeinträchtigung bedeutet nicht, dass man es gleich auf den ersten Blick sieht.“

Laura Aigner, Lehrling Bürokauffrau der GWS

INTERVIEW: Laura Aigner, Lehrling Bürokauffrau im dritten und somit letzten Lehrjahr der GWS am Standort Salzburg, spricht über ihre persönliche Erfahrung mit der IBL.

Hallo Laura, wie hast du von der GWS und der Möglichkeit auf eine Lehrausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigung(en) erfahren?

LAURA: Ich war damals beim Jugendcoaching. Die haben mir bei der Suche eine Lehrstelle zu finden geholfen – da mich aufgrund meiner sichtbaren Beeinträchtigung und den dadurch entstandenen Schulabbruch, sowie langen Krankenstand niemand für eine Lehre anstellen wollte. Wir haben um die hundert Bewerbungen rausgeschickt, es wollte mich jedoch niemand einstellen.

Ein Bespiel: ich hatte zwei Vorstellungsgespräche ergattert, bei denen ich zuvor je einen Eignungstest gemacht habe – bei beiden habe ich überdurchschnittlich gut abgeschnitten! Ich wurde somit zu einem persönlichen Vorstellen eingeladen. Ich betrat den Raum mit meinen Krücken und es war ihnen sofort ins Gesicht geschrieben. Sie hatten meine offensichtliche Gehbeeinträchtigung wahrgenommen und in diesem Moment hatten sie mit mir, sowie einer potenziellen Anstellung auch schon wieder abschlossen.

Das ist hart – wie ging es dann für dich weiter?

LAURA: Als die Betreuerin vom Jugendcoaching festgestellt hat, dass ich aufgrund meiner Beeinträchtigung nirgends eingestellt werde, hat sie gesagt: „Ok, ich habe jetzt nur noch eine Idee und das wäre die Geschützte Werkstätte – wäre es schlimm für dich dort eine Lehre zu beginnen?“

Ich antwortete ihr, dass ich die Geschützte Werkstätte nicht kenne. Ganz ehrlich, im ersten Moment dachte ich, es sei so etwas wie die Lebenshilfe. Aber ich habe gesagt, solange ich eine normale Lehrausbildung machen kann, ist mir egal, wo ich lerne. Anschließend durfte ich ein Praktikum in der GWS machen und was soll ich sagen, ich war begeistert und begann eine Lehre zur Bürokauffrau!
 

Die IBL bietet verschiedene Lehrberufe an, warum hast du dich für die Ausbildung zur Bürokauffrau entscheiden?

LAURA: Nun ja, ich hatte eigentlich keine große Auswahl, da für mich ausschließlich eine sitzende Tätigkeit in Frage kam. Somit waren Stellen wie Koch, Siebdrucktechniker und andere stehende Lehrberufe ausgeschlossen. Ich konnte mich somit nur zwischen Informationstechnologie und Bürokauffrau entscheiden und habe mich dann für Zweiteres entschieden. Diese Entscheidung habe ich auch nie bereut. Ich habe ja sowieso nach einer Bürotätigkeit gesucht und somit hat das perfekt für mich gepasst!
 

Wodurch unterscheidet sich die IBL von einer gewöhnlichen Lehre aus deiner Sicht?

LAURA: Die IBL ist ein Projekt vom Sozialministeriumservice und bietet Jugendlichen mit Behinderung die Möglichkeit mit diversen Unterstützungsangeboten eine reguläre Lehre zu erlangen und danach in den ersten Arbeitsmarkt integriert zu werden. Stell dir vor, jeder Lehrling bleibt in der GWS, dann würde es bald keine neuen, freien Lehrstellen mehr geben! Wenn ich das Unternehmen im Herbst verlasse, hat ein anderer Jugendlicher die Chance mit Beeinträchtigung eine reguläre Lehre zur*zum Bürokauffrau*mann zu beginnen. Ein großer Unterschied zu einer regulären Lehre ist natürlich auch, dass bei der IBL auf jeden Lehrling und der jeweiligen Beeinträchtigung individuell eingegangen wird. Des Weiteren steht uns der Fachbegleitende Dienst (Sozialarbeiter*in) der GWS immer zur Verfügung und unterstützt uns Lehrlinge in allen Lebenslagen.

Ziel ist es ja, nach erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung, auf den freien Arbeitsmarkt vermittelt zu werden. Wie erlebst du die Vermittlungsphase? Wirst du ausreichend dabei unterstützt in ein stabiles Dienstverhältnis vermittelt zu werden? Bzw. was ist dein Plan nach erfolgreichem Abschluss?

LAURA: Es ist so, dass man in der Endphase der Lehrausbildung Praktika in anderen Firmen machen darf und für diese Zeit weiterhin normal entlohnt wird! Das ist wirklich eine tolle Sache. Des Weiteren bekommt man eine Arbeitsassistenz, diese kommt von Promente Salzburg und unterstützt uns bei der Weitervermittlung – egal welchen Weg du einschlagen möchtest. In meinem Fall ist es z.B. so, dass ich nicht nach einer neuen Stelle als Bürokauffrau suche, sondern gerne studieren möchte. Die Arbeitsassistenz unterstützt mich in jeder Hinsicht bei diesem Vorhaben. In der Weitervermittlungsphase werden wir aber nicht nur von der Arbeitsassistenz, sondern auch von der GWS selbst bzw. von unserer Lehrlingsbeauftragten Stefanie Gumpold-Ziegler sowie dem Team des Fachbegleitenden Dienstes unterstützt.

Möchtest du uns von der Möglichkeit auf die Lehre mit Matura erzählen? Von der machst du aktuell Gebrauch, damit du dann studieren kannst, oder?

LAURA: Soweit ich weiß bin ich die Erste von uns GWS-Lehrlingen, die davon Gebrauch macht. Ich habe das aber gleich beim Einstellungsgespräch damals gesagt, dass ich das möchte und bekam ganz positiv überraschte Blicke zugeworfen. Grundsätzlich hat jede*r die Chance auf eine Lehre mit Matura. Voraussetzung ist nur, dass die Berufsschule nicht darunter leidet. Ich möchte nichts beschönigen, es ist sehr anstrengend und sicher nicht für jede*n etwas. Die Maturakurse und das Lernen dafür findet eben neben der Arbeit und Berufsschule in der Freizeit statt. Wobei es ab nun auch die Möglichkeit gibt, den Maturakurs während der Arbeitszeit zu machen. Ja, es ist sehr anstrengend, aber ich habe ein konkretes Ziel vor Augen. Ich möchte soziale Arbeit an der FH studieren und darum mache ich das. Wer weiß, vielleicht komme ich in ein paar Jahren als fertig ausgebildete Sozialarbeiterin zurück in die GWS und arbeite im Team vom Fachbegleitenden Dienst.

Wie du so schön sagst: „Eine Beeinträchtigung bedeutet ja nicht immer, dass man diese auch auf den ersten Blick sieht“. Wie ist das in deinem Fall?

LAURA: Die Kurzfassung ist, dass ich mir damals einen Knorpel am Sprunggelenk verletzt habe und durch zwei Operationen – die wie ich zu einem späteren Zeitpunkt erfahren habe, gar nicht erforderlich gewesen wären – verpfuscht worden bin. Das war dann der Anfang vom Ende und hat enorme Auswirkungen auf den Rest meines Lebens. Ich konnte nach den Operationen jahrelang nicht mehr ohne Krücken gehen und musste mich auch zeitweise im Rollstuhl fortbewegen. Am Knie wurde mir ein Knorpel für das Sprunggelenk entnommen, das führte leider auch zu keiner Besserung. Seither macht mir auch das Knie ziemlich zu schaffen. Fakt ist, dass meine Gelenke trotz meines jungen Alters durch die ganzen nicht zum Erfolg führenden Operationen jetzt schon kaputt sind und ich für immer beeinträchtigt bleibe. Ich kann nur schauen, dass ich alles tue, um meine Gelenke so lange wie möglich zu erhalten. Mittlerweile habe ich es nach Jahren geschafft, dass ich durch Physiotherapie und starker Willenskraft wieder ohne Krücken gehen kann –  ein hart erkämpfter Meilenstein in meinem Leben!

Du hast ja quasi einen direkten Vergleich zu der Zeit vor deiner Beeinträchtigung und jetzt – behandeln dich die Menschen seitdem anders?

LAURA: Oh ja! In der sichtbaren Zeit wurde ich komplett anders – im negativen Sinne – behandelt. Das beste Beispiel ist die oben genannte Lehrstellensuche. Schockierte und abwertende Blicke gehörten von nun an zu meinem Alltag. Das hat extrem an meinem Selbstbewusstsein gekratzt. Eigentlich hatte ich kein Selbstbewusstsein mehr und war komplett introvertiert. Erst durch die Zeit in der GWS und die tollen Kollegen konnte ich es wiederaufbauen und bin nun selbstbewusster denn je.

Wie hat die Zeit in der GWS und deine eigene Situation deinen Blickwinkel auf Menschen mit Behinderung verändert?

LAURA: Gar nicht so viel, da ich ja selbst eine Beeinträchtigung habe und es in meinem privaten Umfeld ebenfalls Menschen mit Beeinträchtigungen gibt. Ich bin bereits damit aufgewachsen.

Es gibt da aber eine Sache in der GWS, die mir extrem aufgefallen ist und die ich vorher so nicht kannte: der Zusammenhalt! Direkt in meinem ersten Lehrjahr hatte ich das Gefühl, dass die GWS wie eine richtige, große Familie ist – dieses Gefühl war so cool! Du lernst dort alles so sehr zu schätzen. Wir haben z.B. Leute mit sehr schweren Beeinträchtigungen und das sind genau die, die dich jeden Tag mit einem Lächeln begrüßen. Die genießen es enorm, dass sie hier arbeiten können. Man sieht auch, dass jede*r sein eigenes Päckchen zu tragen hat und lernt, dass man wirklich viel erreichen kann, wenn man sich nicht aufgibt. Wenn man trotz Beeinträchtigung das Beste aus seinem Leben rausholt. Das Arbeiten in der GWS ist extrem motivierend für mich.

Hast du noch ein paar abschließende Worte, die du über die GWS sagen möchtest?

LAURA: Ja, die GWS war definitiv das Beste das mir passiert ist. Es war meine Chance auf die ich so lange gewartet habe!

Was mich immer wieder sehr stört ist, wenn Menschen das Wort „Behinderung“ hören und immer gleich von einer sichtbaren Einschränkung ausgegangen wird. Es gibt zahlreiche physische und psychische Behinderungen, sowie chronische Erkrankungen, deren Symptome für andere nicht direkt sichtbar sind. Seit ich wieder ohne Krücken gehen kann, sieht man es mir auch nicht auf den ersten Blick an, dass ich einen Grad der Behinderung von 50% habe. Darum finde ich auch die Öffentlichkeitsarbeit der GWS so wichtig, um das Bild einer Behinderung zu verändern. Ich hoffe die GWS wird sich weiterhin dafür einsetzten dieses gesellschaftlich, noch immer negativ behaftete Bild, zu berichtigen!

Was ich zum Schluss noch sagen möchte ist, dass ich den respektvollen Umgang sowie den starken Zusammenhalt untereinander und die Vielfalt der GWS an sich, selbst im Alltag eines Lehrlings, sehr schätze und ich stolz bin ein Teil davon gewesen zu sein.

Das hast du schön gesagt Laura, danke für dieses interessante und ehrliche Interview. Du bist definitiv eine Bereicherung für die GWS und wirst auch deinen weiteren, zukünftigen Weg bestimmt grandios rocken! ;)

Die IBL Erfolge & Fakten 2019

Die Integrative Betriebe Lehrausbildung läuft stabil und war zu unserer Freude auch im Jahr 2019 wieder super erfolgreich! Es wurde vom Sozialministeriumservice sogar eine Projektaufstockung unserer Ausbildungsplätze auf 29 erteilt – juhuu. Ende des Jahres waren dann bereits 27 Lehrlinge in der IBL beschäftigt!

Im Übrigen sind wir sehr, sehr stolz – denn:

Zwei unserer Lehrlinge legten dieses Jahr ihre Lehrabschlussprüfung positiv ab, davon eine sogar mit Auszeichnung! Von den bereits ausgelernten befindet sich ein Lehrling seit Ende des Jahres in der Behaltefrist und eine wurde bereits erfolgreich in den Arbeitsmarkt vermittelt. 

Wow, cool! Und was noch?

Erstmals wurde in Zusammenarbeit mit der Berufsausbildungsassistenz beim Landesberufsausbildungsbeirat um eine Teilzeitlehre angesucht. Ein Lehrling bekam die Möglichkeit aus gesundheitlichen Gründen die Lehre zu verlängern und in Teilzeit mit 24 Wochenstunden weiterzuführen. Eine ganz, ganz tolle Sache, wie wir finden!

Es kommen auch tolle, neue Lehrberufe hinzu:

Seit 2019 ist die GWS von der Wirtschaftskammer befähigt einen neuen Lehrberuf - Drucktechnik mit Schwerpunkt Digitaldruck - am Standort Salzburg Stadt und Bruck an der Glocknerstraße auszubilden. Der erste Digitaldrucklehrling wurde im Oktober in Salzburg aufgenommen.

Somit können mittlerweile folgende 14 Lehrberufe ausgebildet werden:

  • Bürokaufmann*Bürokauffrau
  • Informationstechnologe*Informationstechnologin – Schwerpunkt Systemtechnik
  • Drucktechniker*in – Schwerpunkt Siebdruck
  • Drucktechniker*in – Schwerpunkt Bogenflachdruck
  • Medienfachmann*Medienfachfrau - Schwerpunkt Grafik, Print, Publishing
  • Metalldesigner*in – Schwerpunkt Gravur
  • Oberflächentechniker*in – Schwerpunkt Galvanik
  • Betriebslogistikkaufmann*Betriebslogistikkauffrau
  • Reinigungstechniker*in
  • Koch*Köchin
  • Textilgestalter*in – Schwerpunkt Stickerei
  • Metallbearbeiter*in
  • Bekleidungsgestalter*in – Hauptmodul Wäschewarenerzeugung
  • Drucktechniker*in – Schwerpunkt Digitaldruck

>> Hier geht's bei Interesse übrigens direkt zu den aktuell offenen Stellen! <<

Ach ja, und weil die persönliche Weiterbildung für uns auch von großer Bedeutung ist:

2019 fanden 6 Lehrlingsveranstaltungen statt, bei denen die Jugendlichen persönlichkeitsbildende sowie arbeitsspezifische Themen gemeinsam erarbeiteten. Neben fachlichen Schulungen zu den Themen Teambuilding und Projektmanagement, Selbstwert und Sucht sowie einem Bewerbungstraining für die Lehrlinge im letzten Lehrjahr, wurde erstmals ein Workshop von einem Lehrling zum Thema Gebärdensprache geleitet und der Standort St. Margarethen besucht.

Bei der Standortbesichtigung bekamen die Lehrlinge auch einen Einblick in das Umweltmanagement der GWS und sammelten nach einem Vortrag über Plastik und Recycling gemeinsam mit der Bildungsbeauftragten vom Biosphärenpark Lungau auf der Murinsel Müll, der im Anschluss analysiert wurde. Eine weitere Veranstaltung zum Thema „Gesunde Ernährung“ fand mit den Ausbildner*innen beim gemeinsamen Grillen statt.

Und, um am Schluss die braven Lehrlingsausbildner*innen nicht zu vergessen:

Den Ausbildner*innen wurden 2019 zwei tolle Vorträge angeboten. Wie man mit Jugendlichen umgeht und welche Unterschiede es bei den verschiedenen Generationen gibt, wurde beim Vortrag „Generation Ladekabel“ erarbeitet. Einen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen der Lehrausbildung bekamen die Ausbildner*innen dann von Frau Dr. Plaschke von der Wirtschaftskammer Salzburg.